Weihnachtskonzert 2018

Weihnachtskonzert am 15.12.2018 (OTZ)

Stadtroda. „Es muss wirklich dieser Ort sein. Hier grüßt dich jeder, denn man kennt sich.“

Mehr…

So singen Simon Fuchs und Richard Meier über ihre Heimatstadt. Mit seinem Song „Nächster Halt Stadtroda“ sorgte das Rapper-Duo Samstagabend für eine Zäsur beim „Musikalischen Adventszauber“ im Schützenhaussaal. In die inzwischen allseits bekannte Liedzeile „654 Stadtroda“ stimmte das Publikum gern mit ein. „Das Ende der Besinnlichkeit“ so hatte Richard den Auftritt zu Beginn des zweiten Programmteils angekündigt. Nicht ohne ausdrücklich allen bislang aufgetretenen Akteuren Anerkennung für ihre künstlerischen Leistungen auszusprechen.

Eine Geste, die dem folgenden Lobgesang auf die Heimat in der Provinz zusätzlich Glaubwürdigkeit verlieh. In der Tat fiel der saloppe Sprechgesang aus dem Rahmen des insgesamt feierlich-klassisch geprägten Programms. Dem in diesem Jahr verantwortlich zeichnenden Männervolkschor brachte dies ein Kompliment aus berufenen Mündern ein. Die „Octavians“, der professionelle A-cappella-Männerchor aus Jena, würdigten den Mut, in einem vorweihnachtlichen Konzert so bunte Vielfalt zu bieten.

In dieses Konzept ordneten sich auch Jakob Macholdt (Querflöte) und Volker Bartling (Gitarre) ein. Die beiden beliebten Rod’schen Musiker bereicherten den Abend mit unkonventioneller Weihnachtsmusik und kamen damit gut an. Das diesjährige Weihnachtskonzert der beiden Stadtrodaer Chöre, jugendlich frisch moderiert von Jasmin Möbius, kam ohne Orchester aus. Man setzte bewusst auf Vokalmusik. Den Instrumentalpart lieferte ein in Stadtroda nicht unbekanntes Mutter-Tochter-Duo. Susann Seidel-Glück, langjährige Dirigentin des Gastgeberchores und Motor der heimischen Chorbewegung, und ihre Tochter Marie Seidel spielten am Klavier. Dem wunderbaren Solo der Neunjährigen folgte noch ein schönes Stück zu vier Händen.

Mit der Verpflichtung der „Oktavians“ bescherten die Programmgestalter dem Publikum ein hochkarätiges Hörerlebnis. Im Saal war es mucksmäuschenstill, als die acht Sänger, die nicht nur stimmlich hervorragend harmonieren, alte und neue Weihnachtsweisen interpretierten. Wollte man überhaupt Höhepunkte ausmachen, so sei auf das von Andreas Jäckel eigens für sein Ensemble umgeschriebene alte englische Weihnachtslied „God rest you merry gentlemen“ sowie auf die als Zugabe aufgeführte Weihnachtsmann-Performance verwiesen.

Solcherart Weihnachtssingen, umgeben von so vielen Chorsängern, bedeute für sie ein großes Erlebnis, beschwor das Oktett in Erinnerung an die Zeit im Knabenchor der Jenaer Philharmonie das Zusammengehörigkeitsgefühl, das den Wert von Chorgemeinschaften ausmache. Den Beweis traten gleichermaßen der Männervolkschor unter der Leitung von Mirjam Scharfe sowie der Frauenchor unter der Leitung von Barbara Korus an. Beide überraschten mit neuem, oder neu arrangiertem Liedgut. So unter anderem die Frauen mit „Markt und Straßen“ oder dem einfühlsamen Trommellied. Den Männern gelang mit den „Weihnachtsglocken“ unter Einbeziehung der weltweit bekannten „Stillen Nacht“ und dem Klassiker „Maria durch ein Dornwald ging“ ein zu Herzen gehendes Finale.

Am Ende stand der Dank. Den richtete Vereinschef Andreas Roßmann zuerst an das Publikum, das seinen Chören schon jahrelang die Treue halte. Und dann an die Stadt Stadtroda, in der man mit dem „schönsten Saal im Saale-Holzland-Kreis“ über eine wunderbare Umgebung für künstlerisches Schaffen verfüge.
Carola Frindert / 17.12.18

Weniger…
Das Weihnachtskonzert des Männervolkschors und des Frauenchors Stadtroda Foto: Carola Frindert

16.06.2018 Klosterruinenkonzert

Wieder schönes Wetter. und wieder ein schönes Konzert.
Impressionen findet Ihr HIER:

17.06.2017 Klosterruinenkonzert

Bei schönen Wetter fand das diesjährige Klosterruinenkonzert statt.
Einige Eindrücke findet Ihr HIER:

31.01.2017 Jahreshauptversammlung 2017

Den Bericht zur Jahreshauptversammlung findet Ihr HIER!

Beitragsübersicht

Weihnachtskonzert am 15.12.2018 (OTZ)

Stadtroda. „Es muss wirklich dieser Ort sein. Hier grüßt dich jeder, denn man kennt sich.“

Mehr…

So singen Simon Fuchs und Richard Meier über ihre Heimatstadt. Mit seinem Song „Nächster Halt Stadtroda“ sorgte das Rapper-Duo Samstagabend für eine Zäsur beim „Musikalischen Adventszauber“ im Schützenhaussaal. In die inzwischen allseits bekannte Liedzeile „654 Stadtroda“ stimmte das Publikum gern mit ein. „Das Ende der Besinnlichkeit“ so hatte Richard den Auftritt zu Beginn des zweiten Programmteils angekündigt. Nicht ohne ausdrücklich allen bislang aufgetretenen Akteuren Anerkennung für ihre künstlerischen Leistungen auszusprechen.

Eine Geste, die dem folgenden Lobgesang auf die Heimat in der Provinz zusätzlich Glaubwürdigkeit verlieh. In der Tat fiel der saloppe Sprechgesang aus dem Rahmen des insgesamt feierlich-klassisch geprägten Programms. Dem in diesem Jahr verantwortlich zeichnenden Männervolkschor brachte dies ein Kompliment aus berufenen Mündern ein. Die „Octavians“, der professionelle A-cappella-Männerchor aus Jena, würdigten den Mut, in einem vorweihnachtlichen Konzert so bunte Vielfalt zu bieten.

In dieses Konzept ordneten sich auch Jakob Macholdt (Querflöte) und Volker Bartling (Gitarre) ein. Die beiden beliebten Rod’schen Musiker bereicherten den Abend mit unkonventioneller Weihnachtsmusik und kamen damit gut an. Das diesjährige Weihnachtskonzert der beiden Stadtrodaer Chöre, jugendlich frisch moderiert von Jasmin Möbius, kam ohne Orchester aus. Man setzte bewusst auf Vokalmusik. Den Instrumentalpart lieferte ein in Stadtroda nicht unbekanntes Mutter-Tochter-Duo. Susann Seidel-Glück, langjährige Dirigentin des Gastgeberchores und Motor der heimischen Chorbewegung, und ihre Tochter Marie Seidel spielten am Klavier. Dem wunderbaren Solo der Neunjährigen folgte noch ein schönes Stück zu vier Händen.

Mit der Verpflichtung der „Oktavians“ bescherten die Programmgestalter dem Publikum ein hochkarätiges Hörerlebnis. Im Saal war es mucksmäuschenstill, als die acht Sänger, die nicht nur stimmlich hervorragend harmonieren, alte und neue Weihnachtsweisen interpretierten. Wollte man überhaupt Höhepunkte ausmachen, so sei auf das von Andreas Jäckel eigens für sein Ensemble umgeschriebene alte englische Weihnachtslied „God rest you merry gentlemen“ sowie auf die als Zugabe aufgeführte Weihnachtsmann-Performance verwiesen.

Solcherart Weihnachtssingen, umgeben von so vielen Chorsängern, bedeute für sie ein großes Erlebnis, beschwor das Oktett in Erinnerung an die Zeit im Knabenchor der Jenaer Philharmonie das Zusammengehörigkeitsgefühl, das den Wert von Chorgemeinschaften ausmache. Den Beweis traten gleichermaßen der Männervolkschor unter der Leitung von Mirjam Scharfe sowie der Frauenchor unter der Leitung von Barbara Korus an. Beide überraschten mit neuem, oder neu arrangiertem Liedgut. So unter anderem die Frauen mit „Markt und Straßen“ oder dem einfühlsamen Trommellied. Den Männern gelang mit den „Weihnachtsglocken“ unter Einbeziehung der weltweit bekannten „Stillen Nacht“ und dem Klassiker „Maria durch ein Dornwald ging“ ein zu Herzen gehendes Finale.

Am Ende stand der Dank. Den richtete Vereinschef Andreas Roßmann zuerst an das Publikum, das seinen Chören schon jahrelang die Treue halte. Und dann an die Stadt Stadtroda, in der man mit dem „schönsten Saal im Saale-Holzland-Kreis“ über eine wunderbare Umgebung für künstlerisches Schaffen verfüge.
Carola Frindert / 17.12.18

Weniger…

Weihnachtskonzert 2016 - ein voller Erfolg!

Weihnachtliches Programm der Stadtrodaer Chöre bietet weit über 100 Sängerinnen und Sänger auf

Mehr…

Stadtroda. Musikalischen Adventszauber versprach das große Konzert der Stadtrodaer Chöre am Vorabend des vierten Adventssonntags. So gestaltete sich auch der Auftakt. Während Frauen-und Männerchor in den abgedunkelten, voll besetzten Schützenhaussaal einmarschierten, begannen nach und nach die fünf großen Sterne auf der Bühne zu leuchten, zauberten die glitzernden Strohsterne am Vorhang einen Winterhimmel in den Raum, drehte sich die attraktive Weihnachtspyramide. Mit dem alten Adventslied „Macht hoch die Tür“ eröffnete der gastgebende Männervolkschor den Lieder-und Melodienreigen, in den mit „Oh du Fröhliche“ recht bald auch das Publikum einstimmte. Ein musikalisches Familienfest, dieser Charakter der Traditionsveranstaltung entfaltete sich über zwei Stunden lang in gewohnter Weise. Männer-und Frauenchor aus Stadtroda, der Chorverein Täler sowie der Chor der Stadtroader Grundschule „Milo Barus“ boten zusammen weit über 100 Sängerinnen und Sänger auf. Mit seinem lebensfrohen Auftritt zum Ende des ersten Programmteils, eroberten die Grundschüler im Sturm die Herzen des Publikums. Das schwungvolle „Feliz Navidat“ des von Musiklehrerin Claudia Wirsing wieder aufgebauten Kinderchores vermittelte nicht nur gute Wünsche für Weihnachten und das neue Jahr. Es setzte auch ein Hoffnungszeichen für die Zukunft des Chorgesangs.
Dies war Thema während der Pause im Hof, wo das Versorgungsteam des Männerchores wieder für süße Düfte und kulinarischen Genuss sorgte. Die Bewirtung der Besucher gehört einfach dazu, wenn der Männerchor Regie führt. Ebenso die Verpflichtung von Solisten, die das Programm mit besonderen Klangfarben bereichern. In diesem Jahr war es Susanne Gassios. In vier Aufritten
präsentierte sie die Harfe als Soloinstrument. Der warme Klang ihres Saitenspiels und die Titelauswahl von klassisch bis modern passten sich wunderbar in das überwiegend festlich konzipierte Konzert ein. Ganz in diesem Sinne setzten auch die Tröbnitzer Musikanten, geleitet von Bernd Rotter, einen emotionalen Höhepunkt. Wie schon zuvor bei „Introitus voor Kerst“ das tiefe Blech sensibel eingesetzt, spielten sie die „Stille Nacht“, während im dunklen Saal nur die Sterne und die Kerzen in den Händen der Sängerinnen und Sänger des Tälerchores leuchteten.
Die von Susann Seidel-Glück betreute Singegemeinschaft setzte mit „Heil’ge Nacht auf Engels Schwingen“ ein Highlight, vereinte der Liedvortag doch berührend das Auf und Ab von Stille, Staunen, Hochgefühl und Euphorie Der Frauenchor Stadtroda unter dem Dirigat von David Bong bestach mit durchweg mehrstimmigen Sätzen. Schön, dass der Klassiker „Maria durch ein Dornwald ging“, wieder zum Vortrag kam.
Nach einer von mehrfachem Wechsel in der musikalischen Leitung schwierigen Zeit, präsentierte sich der Männervolkschor mit dem jungen Leitungsteam Max Rowek/Roman Engelhardt ambitioniert und stimmsicher. Einfach schön der Vortrag des Klassikers „Es ist ein Ros’entsprungen“ und in spürbarer Sangesfreude programmatisch mit Blick auf das neue Chorjahr das Entree zum Finale „Zündet die Lichter der Freude an“.
Begeisterter Applaus und mitreißender Saalgesang waren der Dank für einen wunderbaren Abend, durch den, so Männerchorvorstand Andreas Roßmann, „die an dieser Stelle wohl jüngste Moderatorin“ geführt hatte. Die 16-jährige Schülerin des Pestalozzi-Gymnasiums Jasmin Möbius war kurzfristig für den erkrankten Orje Zurawski eingesprungen. Und meisterte die Aufgabe mit Bravour.
Die Stadt Stadtroda kann stolz sein auf ihre lebendige Volkskunstszene, inklusive der verlässlichen Helferschar im Hintergrund. Eine öffentliche Würdigung an diesem Abend hat gefehlt.

(C) OTZ/Carola Frindert 2016

Weniger…
(C) OTZ /Carola Frindert 2016

Bau auf, bau auf ... das Weihnachtskonzert

(C) OTZ /Carola Frindert 2016

25 Jahre Wiedervereinigung

 

Mehr…

Ein Höhepunkt für den Projektchor "Thuringia Cantat" des Chorverbands Thüringen:  Mitwirkung bei der musikalischen Umrahmung des Festakts der Thüringer Landesregierung in der Oper Erfurt! Auch Stadtrodaer Sänger beteiligten sich.

Weniger…

12.12.2015 Chorweihnacht

Angesagt war eine Samstag-Ausfahrt mit Überraschungsziel.

Mehr…

Eine Überraschung sollte es auch schon eine Stunde nach Abfahrt in Stadtroda geben: Ein stundenlanger Stau auf der A4 und wir mittendrin! So gab es dann eben ein kleines Konzert auf der Mittelspur Richtungsfahrbahn Chemnitz. Unterhaltsam für Wartende und Aktive! Der Chemnitzer Weihnachtsmarkt was das nächste (geplante) Ziel. Schauen - genießen - einkaufen - für alle Sinne war etwas dabei. Essen und Trinken war bestellt im Brauhof Hartmannsdorf. Zwischendrin gab's noch ein kleines Konzert in der nahegelegenen Hartmannsdorfer Kirche sowie Ehrungen für langjährige Chormitglieder.

Weniger…

03.10.2015 Erfurt

undefined

Wir waren dabei!

Der Projektchor Thuringia Cantat wirkte mit bei der musikalischen Gestaltung des Festakts in der Oper Erfurt.

Rod’sche Sänger in Niedersachsen gefeiert

Der Männervolkschor Stadtroda nahm jetzt am 12. Männerchorfestival im niedersächsischen Wunstorf teil. Der Kontakt zum Gastgeberchor wurde in Weimar geknüpft. Mehr…

wir sind der Einladung eines regionalen Chores gern gefolgt.

Die Impressionen wurden von Carola Frindert wie immer in professioneller
Qualität wiedergegeben.

http://stadtroda.otz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Rodsche-Saenger-in-Niedersachsen-gefeiert-1572123957

Danke an Frau Frindert und die OTZ.

 

Weniger…

MVC im Februar

Man(n) kann immer...

Mehr…

…singen, und am besten gleich Freitag zur Chorprobe des Männerchores!

So ähnlich kann man das Ergebnis der Mitgliederversammlung des MVC am 19.Januar zusammenfassen.

Ja, das Jahr 2016 soll ein Jahr der Gewinnung neuer Sänger für unseren Chor werden! Dies hat sich der Vorstand jedenfalls auf die Fahne geschrieben und fordert alle Vereinsmitglieder auf, mitzuziehen.

Beschlusskraft konnte diesem Ziel durch die Mitgliederversammlung nicht gegeben werden, dazu fehlte es an Konkretem. Das Thema ist komplex und wird den Vorstand in den nächsten Wochen intensiv beschäftigen. Ideen sind da, nun müssen Taten folgen!

2015 war das erste Geschäftsjahr für den im letzten Jahr neu gewählten Vorstand. Im Rechenschaftsbericht kam zum Ausdruck, dass das Jahr geprägt war von der Suche nach einem neuen Chorleiter. So probte der Chor zwei Monate unter der Leitung von Wolfgang Steudel, der aus verständlichen Gründen nur für eine Übergangszeit zur Verfügung stand. Wir glaubten dann, einen geeigneten Kandidaten für die musikalische Leitung des Chores gefunden zu haben, doch leider mussten wir die Zusammenarbeit bereits nach der Sommerpause beenden. Und tatsächlich konnten wir bereits zur ersten Singstunde nach dem Sommer eine Chorleiterin – jedoch nur bis Ende des Jahres 2015 – begrüßen. Sie führte uns sehr erfolgreich über die Zeit der Weihnachtslieder. Im Januar wurde nun ein neues Kapitel aufgeschlagen: Mirjam Widmann, eine junge Musikstudentin von der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar probt nun mit uns. Nach dem bezüglich der Chorleitersituation sehr bewegten Jahr 2015 hoffen wir alle nun auf ruhigeres Fahrwasser im Jahr 2016.

Den Berichten des Schatzmeisters und der Kassenprüfer und der Vorstellung des Jahresplanes 2016 schloss sich eine recht lebhafte Diskussion an.

Insbesondere ältere Sänger reflektierten die „Goldenen Jahre“ des Männerchores in den 60er und 70er Jahren, als der Chor „etwas Besonderes“ war und nach deren Meinung im Mittelpunkt des Gesellschaftlichen Lebens der Stadt stand. Diese Position sei heute verloren gegangen und müsse durch attraktive Veranstaltungen wiedererrungen werden. Beiträge anderer Sänger sehen in einer Konzentration auf das Singen selbst, und hier speziell modernes Liedgut im Repertoire zur Gewinnung junger Sänger die Hauptzielrichtung der Werbung „ProChor“. Dazu kommt eine kritische Bewertung der sängerischen Möglichkeiten der Aktiven, die natürlich mit zunehmendem Alter nicht besser wird. Und natürlich die Bereitschaft teilweise fremdsprachige Texte anzunehmen oder mit modernen Arrangements neue Wege zu beschreiten. Letztlich fehlen nicht nur junge Sänger, sondern auch das Publikum bleibt das „alte“.

Auf den ersten Blick laufen wir als Chor hier in ein Dilemma. Aber wenn alle im Verein mitziehen, sollte uns eine Verjüngung auf allen Seiten gelingen. Wir sind uns einig, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern mit vereinten Kräften 2016 zu einem erfolgreichen Jahr zu machen.


Weniger…